WAS MACHE ICH

Ich bin ein leidenschaftlicher Bogenschütze aus der wunderschönen Region Seeland in der Schweiz. Seit etwa sechs Jahren begleitet mich dieser faszinierende Sport, und in den letzten vier Jahren ist er zu einem intensiven Teil meines Lebens geworden.

Die Kombination aus Präzision, Konzentration und dem ständigen Streben nach Perfektion hat mich in ihren Bann gezogen. Ich genieße es, sowohl die technischen als auch die mentalen Herausforderungen zu meistern, die das Bogenschießen bietet. Neben meiner persönlichen Begeisterung für diesen Sport teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen gern mit anderen. In meinem Blog findest du Tipps und Tricks rund um Technik, Tuning und Optimierungsmöglichkeiten, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe.

Ich freue mich darauf, dich auf dieser spannenden Reise durch die Welt des Bogenschießens zu begleiten! Mit sportlichen Grüßen, Markus

WIE MACHE ICH ES

Stetiges Training ist für mich das Zauberwort. Ich halte meinen Bogen fast täglich in den Fingern, selbst wenn es nur zehn Pfeile sind.

Wichtig dabei, und das habe ich erst kürzlich gelernt, ist, dass die Pfeile unter höchster Konzentration geschossen werden. Nach dem Motto: «Weniger ist mehr.» Es geht nicht darum, den Köcher wahllos zu leeren, sondern darum, jeden Schuss unter höchster Konzentration auszuführen – als ob man am Turnier seines Lebens teilnimmt.

Ich verbringe viel Zeit damit, meinen Bogen zu optimieren, um auch noch das letzte Quäntchen Präzision herauszukitzeln. Genau aus diesem Verhalten habe ich viel gelernt und kann mein Wissen weitergeben.

WO MACHE ICH ES

In den letzten Jahren ist der Trainingsplatz des Vereins, dem ich angehöre – den Bogenschützen Seeland – einer meiner liebsten Orte geworden. Der Wald, die Natur und die Tiere, ob aus Gummi oder echt, ziehen mich jedes Mal von Neuem in ihren Bann. Ganz besonders, wenn ich alleine auf dem Platz bin, was sehr oft vorkommt. Es ist ein wahrer Kraftort für mich!

Es ist jedoch nicht immer förderlich, immer die gleichen Ziele zu schießen. Deshalb besuche ich häufig, besonders im Sommer fast jede Woche einmal, einen der zahlreichen 3D Parcours in der Umgebung. Zum Beispiel in Wohlen bei Bern, Emmetten oder Dürrenroth. Hier lerne ich, auf Unvorhersehbares zu reagieren und Distanzen zu schätzen.

44

Turniere

12000

Stunden Training

65000

Pfeile geschossen

21

Podestplätze